Wie geht das nun vor sich? Was müssen Sie tun?
Zuallererst möchte ich Ihnen gratulieren, dass Sie sich dazu entschieden haben, Ihrem Hund als Beutefresser mit der Umstellung auf BARF eine artgerechte Fütterung zukommen zu lassen oder sich zumindest schon mal sehr intensiv damit auseinanderzusetzen!
Der Schritt ist nicht immer einfach, aber er lohnt sich und Ihr Vierbeiner wird es Ihnen danken.
Laut einer finnischen Studie wird er weniger Haut- und Fellprobleme, weniger Magen-/Darmerkrankungen, weniger Augenprobleme und weniger Erkrankungen der Harnwege haben. Oftmals wird die Fellqualität verbessert, unangenehmer Körpergeruch wird vermindert, die Verdauung wird besser und das allgemeine Wohlbefinden und die Laune werden gesteigert.
Weitere Vorteile:
Liest sich doch eigentlich echt super, oder?
Es gibt aber auch die objektiven Nachteile, die wir aber gemeinsam ganz rasch ausräumen werden und wenn nicht, dann helfe ich Dir gerne noch intensiver dabei, diese Nachteile zu gunsten Deines Hundes zu akzeptieren.
Nachteile wie:
lassen sich mit etwas Übung und ein paar Tricks und Tipps recht einfach beheben ... dazu aber dann im Einsteigerdokument bzw. unter Teuer & kompliziert noch ein paar mehr Infos.
Wichtig ist, dass Sie den Ernährungsplan so genau als möglich einhalten. Oder auch die Empfehlungen nicht lapidar abtun ... ich werde den Plan so erstellen, dass ein bestmöglichstes Ergebnis machbar ist. Denn unser gemeinsames Ziel ist es einen fröhlichen, gesunden und langlebigen Hund an Ihrer Seite zu sehen!